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Die GHT-Technologie bedient ein breites Spektrum an Einsatzbereichen, in denen es auf die Verfügbarkeit von wirtschaftlich erzeugtem grünem Wasserstoff in industriellen Maßstab ankommt. Sie eignet sich unter anderem für Betreiber aus Industrie, Energiewirtschaft und kommunaler Wirtschaft.

zum Beispiel: Abfallwirtschaftsbetrieb
(kommunales Unternehmen)

Der Betrieb einer Wasserstoff-Produktionsanlage mit GHT-Technologie führt Siedlungsabfälle und Reststoffe einer wirtschaftlichen Nutzung zu und hilft, rechtliche Vorgaben einzuhalten (Klärschlamm-Behandlung). Die Kommune verfügt über eine zusätzliche Ertragsquelle. Sie kann den öffentlichen Personennahverkehr mit klimaneutralem Antrieb ausstatten und einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele leisten.

zum Beispiel: Unternehmen der chemischen Industrie

Durch die Kooperation mit kommunalen Unternehmen vor Ort sichert sich der Chemieproduzent eine günstige Rohstoffquelle für die Erzeugung grüner Energie. Ihm entstehen nur geringe Infrastrukturkosten. Der Betreiber kann sich auf einen wettbewerbsfähigen H2-Preis verlassen.

zum Beispiel: Energieversorger (Gashändler)

Ein Gashändler erweitert mit dem Betrieb einer GHT-Produktionsanlage sein Produktangebot um grünen Wasserstoff. Dafür kann er weitgehend seine bestehende Infrastruktur nutzen. Die geringen Produktionskosten sichern zusätzlich die Profitabilität. Außerdem verringert es den CO2-Fußabdruck des Unternehmens.